Anstelle eines bestehenden dreigeschossigen Mehrfamilienhauses aus den 40er-Jahren, ist ein Ersatzneubau mit sieben Kleinwohnungen entstanden. Im Untergeschoss sind eine Einstellhalle, sowie Keller- und Technikräume untergebracht.
Der Grundriss ist jeweils auf den Längsseiten einseitig flach abgeschrägt. Die Schrägstellung des Körpers, analog dem alten Gebäude, sowie die Einfügung des Gebäudegrundrisses ins Grundstück, begründen diese Geometrie. Das Attikageschoss ist jeweils auf beiden Stirnseiten unterschiedlich zurückversetzt und staffelt auf diese Weise das Volumen.